Martin Hintereggers
Buch "Innensicht"
46 persönliche Geschichten des Profifußballers.
Der 28-Jährige schreibt freimütig darüber, wie er der drohenden Spielsucht entfliehen konnte, welche Frage ihn am meisten nervt, wie ihn der Druck der Öffentlichkeit in ein tiefes, schwarzes Loch fallen ließ, warum sein Verhältnis zu Dopingkontrolleuren angespannt ist, warum er sich neben dem Verein ein persönliches Betreuerteam aufgebaut hat, und gibt allzu ehrgeizigen Vätern einen Rat mit auf den Weg.
PERSÖNLICHERE EINBLICKE
hat ein Bundesligaprofi und Nationalteamspieler während seiner aktiven Zeit noch nie gegeben.
Ich erzähle euch 46 Geschichten aus meinem Leben, aus meiner Innensicht, quasi eine Halbzeit lang. Ich gebe euch persönliche Einblicke, wie es ein Bundesligaprofi und aktueller Nationalteamspieler während der aktiven Zeit wohl noch nie getan hat.
– Ich spreche von meiner Erfahrung kurz vor der Spielsucht zu stehen und Verantwortung für mein Tun und Handeln zu übernehmen.
– Mein Wechsel von Augsburg nach Frankfurt ist ein größerer Themen-Komplex, den ich sehr detailliert aus meiner Sicht erzähle.
– Meine Spielvorbereitung und die professionelle Einstellung dem Fußball gegenüber ziehen sich durch das gesamte Buch.
– Ich spreche über mein persönliches Betreuerteam, das ich mir aufgebaut habe, um körperlich und mental ein höheres Level zu erreichen.
– Das wohl emotionalste Kapitel ist der Chelsea-Elfmeter und wie ich ihn am Platz erlebt habe.
– Auch der Druck im Sport und falscher Ehrgeiz der Eltern sind Themen, die mir ein großes Anliegen sind.
– Es ist nicht meine Intention mit dem Buch Geld zu verdienen. Der gesamte Reinerlös wird an karitative Einrichtungen, Menschen in Not und besondere Projekte im Sport, mit Schwerpunkt auf meine Heimat Kärnten und Frankfurt, gespendet.